Virtuelle Forschungsumgebungen im Bereich der Rechtswissenschaft: Ein Anforderungsprofil
Der Beitrag diskutiert das Konzept der virtuellen Forschungsumgebung im Hinblick auf seine Anwendbarkeit in der Rechtswissenschaft. Ausgehend von den allgemeinen Rahmenbedingungen der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie in der Forschung (Kap. 2) wird das Modell virtueller Forschungsumgebungen eingeführt (Kap. 3). Anhand erster empirischer Untersuchungen zu den Bedürfnissen von Wissenschaftlern im geisteswissenschaftlichen Bereich skizziert der Beitrag, welche Anforderungen an zukünftige Forschungsumgebungen in der Rechtswissenschaft zu stellen sind (Kap. 4).
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Rahmenbedingungen
- 3. Virtuelle Forschungsumgebungen
- 4. Ein Anforderungsprofil für juristische VFU
- 4.1. Rechtswissenschaft und ihr wissenschaftlicher Kontext
- 4.2. Anforderungen an juristische Forschungsumgebungen im Einzelnen
- 4.2.1. Verfügbarkeit von und Zugriff auf Rechtsliteratur
- 4.2.2. Nutzung von Werkzeugen für das wissenschaftliche Informations- und Wissensmanagement
- 4.2.3. Textanalyseverfahren
- 4.2.4. Werkzeuge für die Arbeit mit digitalen Texten (Lektüre, Annotation, Exzerpieren)
- 4.2.5. Werkzeuge für die Textproduktion und das elektronische Publizieren
- 4.2.6. Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen
- 5. Ausblick
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