Menschenrechte und traditionelles afrikanisches Recht
Teil 1 gibt einen Überblick über die Entwicklung vom christlich–europäischen zum universellen Völkerrecht, der Allgemeinen Menschenrechte, der Rechte der kulturellen Minderheiten im Allgemeinen; sowie eine Kurzdarstellung der Rechte der Ureinwohner, und die Beachtung ihres überlieferten Rechtes am Beispiel Südafrika Ende des zwanzigsten Jahrhunderts.
Teil 2 erläutert die Situation der traditionellen und der modernen afrikanischen Gesellschaft, gibt Einblick in die «Afrikanische Charter der Menschenrechte» und in das Konzept des «Ubuntu». Dieses soll das Verständnis für die Tradition Afrikas – und die Notwendigkeit der Einbeziehung der Spiritualität auch in den westlichen wissenschaftlichen und politischen Diskurs – erweitern.
Teil 2 erläutert die Situation der traditionellen und der modernen afrikanischen Gesellschaft, gibt Einblick in die «Afrikanische Charter der Menschenrechte» und in das Konzept des «Ubuntu». Dieses soll das Verständnis für die Tradition Afrikas – und die Notwendigkeit der Einbeziehung der Spiritualität auch in den westlichen wissenschaftlichen und politischen Diskurs – erweitern.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Vom christlich-europäischen zum universellen Völkerrecht
- 1.1. Völkerrecht und Menschenrechte
- 1.2. Die Allgemeinen Menschenrechte
- 1.3. Zur Sicherung der Menschenrechte
- 1.4. Die Rechte der Ureinwohner (Aborigines, indigenous people)
- 1.5. Das Recht auf Traditionelles Recht (customary law)
- 2. Menschenrechte und traditionelles afrikanisches Recht
- 2.1. Die traditionelle afrikanische Gesellschaft
- 2.2. Die moderne afrikanische Gesellschaft in Südafrika
- 2.3. African Charter on People’s and Human Rights
- 2.4. Ubuntu
- 3. Schlussfolgerungen
- 4. Literatur
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