Benutzerspezifische Transparenz von Rechtsdokumenten
Durch Zerlegen eines Dokuments in logische Einheiten und deren Abbilden auf XML-Fragmente lässt sich der Zugang auf jede einzelne Einheit an individuelle Rechte knüpfen. Ein Nutzer sieht dann ein virtuelles (auch: synthetisches) Dokument, das genau aus jenen Teilen besteht, die zu lesen er berechtigt ist. Die authentische geltende Fassung publizierten Rechts wird möglich. Betrachtet man ein Dokument als dynamischen Datenbankauszug und fügt Elemente des Workflow hinzu, verlässt das Dokument die Ebene von Papier und Publizieren und wird zu einem kontextspezifischen Informationselement, das einen Schritt in Richtung auf die Automatisierung der Verarbeitung textueller Information ermöglicht.
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