Computable Legal Theory
Computable Legal Theory versucht eine Brücke zu schlagen zwischen den Resultaten der KI- und Recht-Forschung, den Anforderungen der juristischen Praxis und der methodologisch-technischen Sphäre der Maschinenmodelle. Im Zentrum steht die konkrete Anwendbarkeit im Sinne der formal-mathematischen Berechenbarkeit und ihre Grenzen und nicht die konzeptionelle Nachbildung juristischer Tätigkeiten sowie ein (rechts-)philosophischer Reflektionsrahmen, der sich an den Grundgedanken von Leibniz und Spinoza orientiert.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Begriffs- und Wertungsjurisprudenz
- 1.1. Begriffsjurisprudenz
- 1.2. Interessensjurisprudenz und Wertungsjurisprudenz
- 2. KI und Recht oder warum computable und nicht computational?
- 3. Brückenbauen
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