Rechtsdogmatik, Autonomie und Reduktion der Komplexität. Brauchen die Gerichte ein Sicherheitsnetz?
Indem dieser Beitrag den Luhmann’schen Ansatz von Rechtsdogmatik und richterlicher Praxis (mit seinem Zentrum/Peripherie-Schema) mit einem Spektrum-«Netz» von alternativen Konzeptionen (sowie den von ihnen entfesselten Streit) – von Hans Alberts rationaler Jurisprudenz
bis zu Ungers deviationist doctrine – kontrastiert, lässt er uns die aktuelle Auseinandersetzung (wenn nicht den «differend»-Widerstreit) über die Autonomie des Rechts erfahren.
bis zu Ungers deviationist doctrine – kontrastiert, lässt er uns die aktuelle Auseinandersetzung (wenn nicht den «differend»-Widerstreit) über die Autonomie des Rechts erfahren.
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