Im Zeich(n)en der Prozesse
Der vorliegende Beitrag stellt die Frage nach der Rechtsvisualisierung von dem Medium aus. Es werden zwei Orte der Visualisierungsgeschichte gestreift, die sich für unser Verständnis sowohl von Prozess- als auch von Rechtsvisualisierung als folgenreich erweisen: Fritz Nordsiecks Schaubilder und Philipp Hecks juristische Zeichnungen. Dabei rückt vor allem die (epistemologische) Prozesshaftigkeit der Visualisierung in den Vordergrund.
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