Urheberrecht und Insolvenz – aktuelle Entwicklungen
Der außerordentlich großen wirtschaftlichen Bedeutung des Urheberrechts im Allgemeinen, und der Verträge zur Überlassung von Software im Besonderen, steht eine bemerkenswert geringe wissenschaftliche Beachtung dieses Rechtsinstrumentariums in der Insolvenz entgegen. Der von Höller offen gelegte Befund, die urheberrechtliche Lizenzierung von Computerprogrammen, gerade bei Unternehmen, die sich in der Krise befinden, sei oftmals mangelhaft, macht bestehende Defizite deutlich.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Überblick über die aktuelle Rechtsprechung
- 2.1. Konkursfestigkeit von Softwarelizenzen
- 2.2. Anfechtbarkeit von Zug-um-Zug-Geschäften bei Dauerschuldverhältnissen
- 2.3. Ausgleich des Werknutzungsberechtigten9
- 3. Schlussfolgerungen für die Praxis
- 3.1. Insolvenz des Lizenzgebers
- 3.2. Insolvenz des Lizenznehmers
- 4. Ausblick auf das IRÄG 2010
- 5. Schlussfolgerungen
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