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Rechtsprechung 2030: Gerechtigkeit durch Computer?

  • Autor/Autorin: Karl Flieder
  • Kategorie: Kurzbeiträge
  • Region: Österreich
  • Rechtsgebiete: Science Fiction und Utopien
  • Sammlung: Tagungsband IRIS 2010
  • Zitiervorschlag: Karl Flieder, Rechtsprechung 2030: Gerechtigkeit durch Computer?, in: Jusletter IT 1. September 2010
Mit diesem Beitrag der Kategorie Science-Fiction (SF) möchten wir ein aktuelles Thema reflektieren, dass im Jahr 2009 in der Tagespresse ausführlich diskutiert wurde: «Verfügt der Mensch über einen freien Willen oder nicht?» Ausgehend von der Annahme, dass der Mensch lediglich über einen determinierten Willen verfügt, betrachten wir – fiktiv und utopisch – die möglichen Konsequenzen für Recht, Rechtsprechung und vor allem für die Gerechtigkeit des Jahres 2030. Als realistische Grundlage für unsere fiktiven Überlegungen, zugunsten einer computerunterstützten Rechtsprechung, dienen uns Entscheidungen und Metaphern der Jetztzeit.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Fiktion – die Erleuchtung
  • 3. Der determinierte Wille und seine Folgen
  • 3.1. Unterschiedliche Bewertungen
  • 3.2. Das Gesetz von Ursache und Wirkung
  • 4. Technologische Errungenschaften als Basis einer Vision
  • 4.1. Quantencomputer
  • 4.2. Schwarmintelligenz
  • 4.3. Biochemische Informatik
  • 5. Die neue Rechtsprechung und ihre Folgen
  • 6. Vision trifft Realität
  • 7. Zusammenfassung

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