Zur Methodik der softwaregestützten juristischen Fallbearbeitung
Die softwaregestützte juristische Fallbearbeitung wird in der fachlichen Diskussion mittlerweile als notwendiger Bestandteil der elektronischen Akte angesehen. Der Beitrag unternimmt am Beispiel der Tätigkeit des Strafverteidigers den Versuch, grundlegende methodische Fragen der softwaregestützten juristischen Fallbearbeitung zu formulieren und zur Diskussion zu stellen. Hierbei wird zwischen den methodischen Anforderungen an die juristische Fallbearbeitung als solche einerseits und den spezifischen methodischen Fragestellungen im Zusammenhang mit der softgestützten Fallbearbeitung andererseits zu differenzieren sein.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Vorbemerkung
- 2. Methode(n) der Rechtsanwendung
- 2.1. Begriff und Arbeitsschritte der Rechtsanwendung
- 2.2. Dominanz der Tatsachenfragen
- 2.3. Verfahrensrechtliche Komponente der Sachverhaltsfeststellung
- 2.4. Überwiegen des Indizienbeweises
- 3. Methodik der Strafverteidigung
- 3.1. Mehrzahl der Rechtsanwendungsmethoden
- 3.2. Vollständige Bestandsaufnahme als Grundlage der Verteidigung
- 3.3. Bewertung der Informationsbasis
- 4. Methodik der softwaregestützten juristischen Fallbearbeitung?
- 4.1. Anwendungsbeispiel «Hypothesen»
- 4.2. Anwendungsbeispiel «Erfassung von Tatsachen»
- 5. Fazit
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