#Folksonomies and #Law
Theoretical issues on «search for meaning» and legal ontologies
Der Beitrag untersucht einige grundlegende Probleme bei der Entwicklung von Folksonomien im rechtlichen Informationsmanagement. Es wird ausgewertet, ob und wie diese Informationstechnologien dafür geeignet sind, eine Verbindung zwischen dem «Cur jus?» (die Bedeutung des Gesetzes für den Einzelnen), dem «Quid jus?» (das Konzept des Gesetzes als Struktur von sozialen Beziehungen) und dem «Quid juris?» (die Absicht des Gesetzes, namentlich Auseinandersetzungen zwischen Menschen zu lösen) darzustellen. Die Analyse wird gemäss einer juristischen Ontologie, welche gestützt ist von einer theoretischen Perspektive, die realistisch zu sein behauptet, durchgeführt und ist daher in der Rechtsinformatik etwas ungewöhnlich. (ah)
Table of contents
- 1. Legal ontology and Legal Informatics between the «map» and the «territory»
- 2. Some preliminary remarks on a realistical perspective of legal ontology
- 2.1. The connection among «Cur jus?», «Quid jus?» and «Quid juris?»
- 2.2. Legal ontology and social ontology as decentralized networks
- 2.3. Key concepts of a realistical legal ontology
- 3. Folksonomies and the «search of meaning» in law
- 3.1. Tagging as a tool for offline and online «search of meaning»
- 3.2. Folksonomies and their features
- 3.3. Short discussion on technical issues and remedies
- 3.4. Key concepts of folksonomies
- 3.5. Final remarks
- 4. The use of folksonomies in legal «search for meaning»
- 4.1. Complications and practical remedies in daily legal information management
- 4.2. An example of legal folksonomy
- 4.3. The contribute of folksonomies to law
- 5. Concluding remarks: folksonomies and legal realism
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