Pikachu & Co – Augmented Reality rechtlich betrachtet
Der Beitrag gibt einen Überblick über die rechtliche Problematik im Umgang mit Augmented Reality (AR). Der Hype um das Spiel «Pokémon Go» hat gezeigt, dass es einige relevante Fragestellungen gibt. Hierzu zunächst ein Rückblick auf den bisherigen Umgang mit dieser Thematik aus international rechtlicher Sicht und ein rudimentärer Einblick in die zugrundeliegende Technik, bevor dann rechtliche Problemfelder näher erörtert werden. Abschließend wird, ausgehend von praktischen Problemstellungen, welche bei der Einführung von Pokémon Go aufgetreten sind, der Versuch unternommen, rechtliche Lösungsansätze darzustellen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung und Technik
- 2. Input vs. Output
- 2.1. Input
- 2.1.1. Urheberrecht
- 2.1.1.1. Aufnahme/Erfassen von urheberrechtlich geschütztem Material
- 2.1.1.2. Panoramafreiheit und die Freiheit des Straßenbildes
- 2.1.1.3. Das Recht am eigenen Bild
- 2.1.2. Persönlichkeits- und Datenschutzrechtliche Aspekte
- 2.1.2.1. Persönlichkeitsrechte
- 2.1.2.2. Datenschutz
- 2.2. Output
- 2.2.1. Urheberrecht
- 2.2.2. Wettbewerbs und Markenrecht
- 2.2.3. Konsumentenschutz (AGB)
- 2.2.4. Bewertung von Waren und Dienstleistungen
- 2.2.5. Haftung für Schadensfälle
- 2.2.6. Besitzstörung und Hausfriedensbruch
- 3. Praxisbeispiel Pokémon Go
- 4. Zusammenfassung und Ausblick
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare