Wearables im Zugriff der Strafjustiz
Wearables, wie Fitness-Bänder und Smartwatches, gehören zu den aktuellen technischen Trends. Es handelt sich um tragbare Computer, die Körperaktivitäten des Trägers überwachen. Damit werden Wearables Bestandteil moderner Gesundheitsstrategien. Vermehrt wurden bereits datenschutzrechtliche Probleme diskutiert. Dieser Beitrag befasst sich mit der spezifischen Frage, bei welchen Daten (z.B. Standortdaten) Begehrlichkeiten der Strafjustiz entstehen können. Unter diesem Aspekt werden die technischen Möglichkeiten von Wearables mit Blick auf das strafprozessuale Bezugssystem analysiert.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Wearables als Trendsetter
- 1.1. Ausgangsüberlegungen
- 1.2. Entwicklungstendenzen
- 1.3. Wearables als Datenschutzproblem
- 2. Wearables im Zugriff der Strafjustiz
- 2.1. Zum allgemeinen rechtlichen Bezugsrahmen von Wearabledaten
- 2.2. Der Zugriff der Strafverfolgungsbehörden als Sonderproblem
- 2.2.1. Zum strafprozessualen Interesse an Wearabledaten
- 2.2.2. Zum strafprozessualen Bezugsystem
- 3. Technischer Aufbau von Wearables im Lichte des strafprozessualen Normenprogramms
- 3.1. Zur Dynamik des technischen Fortschritts
- 3.2. Sensorik
- 3.3. Analysemöglichkeiten auf der Grundlage der erhobenen Daten
- 3.4. Verarbeitung der Daten
- 3.5. Speicherorte
- 3.6. Zur Frage der Erfassung von Standortdaten
- 4. Bewertung und Zusammenfassung
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