E-Government – Kaleidoskop aus Digitalisierungselementen
Interaktionskonzept zwischen Verwaltungsbehörden und zwischen der Einwohnerschaft und der Verwaltung, speziell erläutert am Beispiel des Kantons St. Gallen
E-Government weist wegen seinen verschiedenen Anwendungsgebieten grosses Potenzial auf (z. B. E-Health; E-Voting; E-Steuererklärung; E-Umzug; Geoportal etc). In den Lichtkegel der Aufmerksamkeit fallen dabei, nebst der Effizienz- und Effektivitätssteigerung, insbesondere die Interaktion und Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung. Der Beitrag behandelt einleitend den Inhalt und die Anwendungsformen von E-Government (einschliesslich der Vor- und Nachteile). Hernach widmet sich die Darstellung den Bundesbestrebungen sowie auszugsweise den kantonalen Umsetzungen. Nachfolgend wird das neue St. Gallische Gesetz über E-Government näher beleuchtet. Der Beitrag endet mit weiteren rechtlichen Überlegungen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Inhalt und Anwendung
- 2.1. E-Governance/E-Government/E-Voting
- 2.2. E-Government
- 2.3. Vor- und Nachteile
- 2.4. Akteure
- 2.5. Organisation
- 3. Bundesebene
- 3.1. E-Government Schweiz
- 3.1.1. E-Government-Strategie
- 3.1.2. Grafische Darstellung (Bund und Kanton St. Gallen)
- 3.2. EPDG
- 3.3. Government Software
- 3.4. eCH
- 3.5. ch.ch
- 4. Kantone
- 4.1. Tabellarischer Überblick
- 4.2. Analyse
- 5. St. Gallen und das «Gesetz über E-Government»
- 5.1. «Motion E-Government»
- 5.2. Wesentliche Regelungsbereiche
- 5.2.1. E-Government Zusammenarbeit
- 5.2.2. Wesentliche Eckpunkte der Normierung
- 5.2.3. Verbindliche Festlegung von Standards
- 5.2.4. Anmerkungen zur Beschaffungsstelle
- 6. Rechtliche Herausforderungen
- 6.1. Digitale Identität (E-ID)
- 6.2. E-ID-Gesetz
- 7. Ausblick
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