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KI: Privacy Impact Assessment als Mittel zur Risikominimierung?

  • Autor/Autorin: Christine Möhrke-Sobolewski
  • Beitragsart: Datenschutz
  • Kategorie: Beiträge
  • Region: EU
  • Rechtsgebiete: Artificial Intelligence & Recht, Big Data, Open Data & Open Government, Datenschutz
  • Zitiervorschlag: Christine Möhrke-Sobolewski, KI: Privacy Impact Assessment als Mittel zur Risikominimierung? , in: Jusletter IT 4. Dezember 2018
Künstliche Intelligenz (KI) setzt Datenschutz voraus – ein Plädoyer für die effiziente Nutzung der Datenschutzfolgeabschätzung bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz. Der folgende Beitrag befasst sich mit verschiedenen Aspekten künstlicher Intelligenz: Nach einer Einleitung zu Kritik, Mythen und öffentlicher Meinung zu KI-Projekten (I), werden sodann einige gravierende datenbasierte Risiken für Unternehmen und Betroffene erläutert (II). Schließlich wird dargelegt, wie Datenschutz als Best Practice letztlich der Risikominimierung dient und worin die Chancen der europäischen Gesetzgebung für Unternehmen und Betroffene liegen (III).

Inhaltsverzeichnis

  • I. Öffentliche Kritik, Mythen und Meinungsmache zu Big-Data-Analysen?
  • II. Muss eine neue Risikobewertung bei KI vorgenommen werden?
  • III. Typische Big-Data-Risiken
  • 1. Risiko: Aufhebung der Pseudonymisierung oder gar der Anonymisierung
  • 2. Risiko: nicht gesicherte Entscheidungsgrundlage
  • 3. Risiko: Vertrauensverlust
  • 4. Risiko: fehlende Datenqualität
  • IV. Datenschutz als Mittel der Risikominimierung
  • 1. Privacy Impact Assessment, Art. 35 DSGVO
  • 2. Leitlinien Privacy Impact Assessment der Art. 29-Gruppe
  • a. Vorbereitungsphase
  • b. Bewertungsphase
  • c. Umsetzungsphase
  • V. Fazit

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