Der konzerninterne Austausch personenbezogener Daten im Lichte der DSGVO
In Zeiten der globalen Vernetzung ist es beinahe unverzichtbar, konzernintern und grenzüberschreitend personenbezogene Daten natürlicher Personen auszutauschen. Dabei wird in der Praxis häufig übersehen, dass es innerhalb des Konzerns kein Privileg hinsichtlich der Datenübermittlung gibt. Dies wird sich auch nicht durch die ab Mai 2018 geltende Datenschutz-Grundverordnung ändern. Im vorliegenden Beitrag werden Empfehlungen und Stolpersteine aus der Praxis aufgezeigt und gleichzeitig auch eine Art «Guideline» für den rechtssicheren Umgang mit konzerninternen Datentransfers dargelegt werden.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Konzerninterne Datentransfers im Lichte der DSGVO
- 2.1. Datentransfers innerhalb der EU
- 2.1.1. Einwilligung der betroffenen Person
- 2.1.2. Berechtigtes Interesse der Konzerngesellschaft
- 2.1.3. Auftragsverarbeitung
- 2.1.4. Gemeinsam für die Verarbeitung Verantwortliche
- 2.2. Datentransfers in Drittstaaten
- 3. Fazit
- 4. Literatur
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare