Jusletter IT

Die Internet-Versteigerung – digitale Ausgabe zur Monographie von Bernd Peck.


Liebe Leserinnen und Leser

Online-Auktionen sind interessante und erfolgreiche Unternehmensformen im E-Commerce. Die Durchführung von Internet-Versteigerungen bringt zahlreiche juristische Probleme mit sich, die in der vorliegenden Arbeit überblicksartig dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk wurde der Frage zugewandt, ob es bei Internet-Versteigerungen zu rechtsgültigen Vertragsabschlüssen kommt.

Ich möchte mich recht herzlich bei Ao.Univ.- Prof. MMag. DDr. Erich Schweighofer bedanken, der das Entstehen der Arbeit unterstützt hat; ebenso danke ich Mag. Ulrike Wallenko und Dr. Heimo Wallenko, die das Manuskript kritisch gesichtet haben. Frau Scarlett Ortner hat freundlicherweise die Gestaltung des Layouts übernommen.

Dipl.-Ing. Dr.rer.soc.oec. Alptekin Erkollar (Institut ftir Wirtschaftsinformatik und Anwendungssysteme/Universität-Klagenfurt) hat mir in «netzwerktechnischen» Belangen geholfen und dadurch die Entwicklung der Arbeit gefördert; gleiches gilt ftir meinen Freund Ing. Robert Wein, der in vielen Fragen beratend zur Seite stand. 

Die Arbeit war im Wesentlichen im März 2001 abgeschlossen, doch konnte die Judikatur bis Mai 2001 berücksichtigt werden. Der Vollständigkeit halber sollte aber noch auf das Grundsatzurteil des BGH (BGH 7. November 2001, VIII ZR 13/01, jurPC Web-Dok. 255/2001, www.jurpc.de/rechtspr/20010255.htm) hingewiesen werden, in dem das deutsche Höchstgericht einen rechtsgültigen Kaufvertrag in einer Internetversteigerung annahm. Dasaufgrund der E-Commerce-Richtlinie erlassene ECG war bei der Drucklegung noch nicht in Kraft getreten, wichtige Änderungen wurden aus der Regierungsvorlage entnommen.

Klagenfurt/Wien im November 2001

Bernd Peck