E-Government-Gesetz und Interoperabilität
Ausgehend von Bürgerkarte, Stammzahl und bereichsspezifischen Personenkennzeichen wird das österreichische E-Government-Gesetz als Interoperabilitäts-Framework beschrieben. Der Status Quo an von der österreichischen Verwaltung gemeinsam genutzten Registern und Datenbanken und die dabei eingesetzte Technik lassen einen Reformbedarf erkennen, wobei erste Schritte in die richtige Richtung bereits eingeleitet sind. Schließlich wird die Vision einer EU-weiten Interoperabilität skizziert und mit entsprechenden Dokumenten hinterlegt. Der österreichische Handlungsbedarf dazu wird dargestellt.
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