Die Intransparenz des Mietrechtsgesetzes
Insbesondere Wohnrechtsgesetze, die ja für den Bürger im Allgemeinen von hoher Bedeutung sind, sollten so verständlich wie nur möglich sein. Das ist jedoch in weiten Teilen nicht der Fall. Bedingt durch althergebrachte Gewohnheiten und Gepflogenheiten werden Methoden der Darstellung gewählt, die längt nicht mehr zeitgemäß sind, die daher eher verwirren, als aufklären. Abgeleitet aus den Techniken der Informationswissenschaft wurden jedoch parallel dazu Methoden entwickelt, wie Regelungen «einfach» und «übersichtlich» dargestellt und vom «durchschnittlich Begabten» verstanden werden können.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Allgemeines
- 1.1. Prinzipien der Darstellung von Regelungen
- 1.2. Arten der Informationsvermittlung
- 1.3. Begriffsbestimmung
- 2. Wohnrecht/ Mietrechtsgesetz
- 2.1. Komplexität und Intransparenz von gesetzlichen Bestimmungen
- 2.1.1. «Transparenz» / «Intransparenz» im Mietrechtsgesetz (MRG)
- 2.1.2. Geltungsbereich des MRG
- 2.1.3. Ausschließungskriterien
- 2.2. Folgerungen
- 2.3. Intransparenz bei Erhaltungsarbeiten
- 3. Ergebnisse
- 4. Literatur
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