Der Elektronische Rechtsverkehr – Public‐Private Partnership in der IT
Der österreichische Elektronische Rechtsverkehr ist nicht bloß ein Rationalisierungsinstrument für die Justiz, sondern gleichzeitig auch ein höchst erfolgreiches Beispiel für Public-Private Partnership in Österreich.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Elektronischer Rechtsverkehr: Begriffsbestimmung
- 1.1. Geschichte
- 1.2. Sicht der Justiz
- 1.3. Organisatorische Sicht
- 1.4. Systemgefüge auf Seiten der Justiz
- 1.4.1. EUM
- 1.4.2. GT
- 1.4.3. FB
- 1.4.4. VJ
- 1.5. System: Komponenten und Gefüge
- 1.6. Teilnehmergruppen
- 1.6.1. Zur Nutzung verpflichtet
- 1.6.2. Nicht zur Nutzung verpflichtet
- 1.7. Wirtschaftliches Konzept: Public Private-Partnership
- 1.8. Marktsituation
- 1.9. Zertifizierte Softwareprodukte
- 1.9.1. Kommerzielle Softwareprodukte
- 1.9.2. Nicht kommerzielle Softwareprodukte
- 1.10. Marktdynamik
- 1.11. Win-Win-Situation
- 2. Der ERV als Trägersystem für Anwendungen ausserhalb der ordentlichen Justiz
- 2.1. Teilnehmer-Direktzustellung (TLDZ)
- 2.2. Versicherungsportal (VU-ERV)
- 2.3. Zustellungen der Verwaltung in den ERV
- 2.4. Zustellgateway
- 2.5. ERV mit dem Verfassungsgerichtshof
- 3. Ausblick
- 4. Bewertung
- 5. Literatur
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