Kooperation und Konfrontation: Europäische Menschenrechtskonvention, UN-Pakt und deutsche Rechtssprechung
Eine rechtsphilosophische Analyse
In diesem Beitrag wollen wir exemplarisch durch das BVerfG und den EGMR den semantischen Rechtspositivismus Leonid Pitamic’s diskutieren und durch ein Modell aus der Spieltheorie erweitern. Dadurch wird verdeutlicht, welcher Position das BVerfG folgt und die Rechtstheorie in Grundzügen um ein spieltheoretisches Modell erweitert, das auf dem Gedanken der Symmetrie, den Lothar Philipps in die Diskussion brachte, aufbaut.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitende Gedanken zum EGMR und zur EMRK
- 2. Ein kurzes Schlaglicht auf die IPBPR – Internationaler Pakt für bürgerliche und politische Rechte
- 3. Die Grenzen der reinen Rechtslehre
- 4. Eine kurzer Ausblick auf eine andere Interpretation
- 4.1. Charakteristik des Spiels
- 4.2. Welche Bedeutung hat das nun?
- 5. Literaturverzeichnis
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