Urheberschutz für virtuelle Bilder – Von der digitalen (Un-)Wirklichkeit zur digitalen Souveränität
Ausgehend von einem konkret entschiedenen Fall zur urheberrechtlichen Qualität von per Software erstellten Produktabbildungen für Webshops (KG Berlin 2 U 12/16 Kart) eröffnet der Beitrag die grundsätzliche Frage nach den Grenzen und Chancen der menschlichen Selbstbestimmung angesichts von KI. Neben den vielen positiven Einflüssen auf die künstlerische Selbstbestimmung können KI-Techniken/Algorithmen auch einschränkend wirken.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Der Ausgangsfall
- 2. Die virtuelle Realität – Kein Werkschutz für AI-generated Content
- 2.1. Computergenerierte Produktfotos
- 2.2. Judikatur zu virtuellen Bildern
- 3. Kein Schutz für virtuelle Bilder?
- 3.1. Merkmal der objektiven Identifizierung
- 3.2. Kriterium der Originalität
- 3.3. Leistungsschutzrecht des Lichtbildherstellers
- 3.3.1. Einfacher Lichtbildschutz in Deutschland
- 3.3.2. Einfacher Lichtbildschutz in Österreich
- 4. Ausblick
- 5. Zusammenfassung
- 6. Literatur
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