Technikakzeptanz für Legal Tech am Beispiel des Basisdokumentes für den strukturierten Parteivortrag
Auf den 2021 entwickelten Prototypen für ein elektronisches Basisdokument aufbauend wurde eine Studie zur Technikakzeptanz bei Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten durchgeführt, deren primäres Ziel die Erhebung qualitativer Daten zur Einschätzung dieses Konzeptes durch die Studienteilnehmer war. Auf der Basis semistrukturierter Interviews wurden Anwältinnen und Anwälte befragt und die Transskripte der Interviews nach der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Der Beitrag stellt die dabei ermittelten Kategorien und die wesentlichen Ergebnisse vor.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Das elektronische Basisdokument
- 3. Methodik der Messung von Technikakzeptanz
- 3.1. Qualitativer Ansatz
- 3.2. Interviews und Auswertung
- 3.3. Probanden
- 4. Auswertung
- 5. Ergebnisse
- 5.1. Nutzungskontext
- 5.1.1. Stand der Digitalisierung
- 5.1.2. Besonderes elektronisches Anwaltspostfach (beA)
- 5.1.3. Schriftsatzerstellung
- 5.2. Feedback zum Imagefilm und erster Eindruck der Prototypen
- 5.3. Akzeptanzfaktoren
- 5.3.1. Alter
- 5.3.2. Verpflichtende Nutzung
- 5.3.3. Taktische Mittel
- 5.3.4. Wahrgenommene Bedienbarkeit
- 5.3.5. Wahrgenommene Nützlichkeit
- 5.4. Änderungen und Erweiterungen des Prototyps
- 6. Fazit
- 7. Literatur
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