Jusletter IT

Umfrage unter den Österreichischen Gemeinden zu E-Government: Ergebnisse und Handlungsempfehlungen

  • Autoren/Autorinnen: Franz Fahrngruber / Johann Höchtl / Walter Seböck / Peter Parycek
  • Kategorie: Kurzbeiträge
  • Region: Österreich
  • Rechtsgebiete: E-Democracy
  • Sammlung: Tagungsband IRIS 2009
  • Zitiervorschlag: Franz Fahrngruber / Johann Höchtl / Walter Seböck / Peter Parycek, Umfrage unter den Österreichischen Gemeinden zu E-Government: Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, in: Jusletter IT 1. September 2009
Im Jahr 2002 beauftragte der Österreichische Gemeindebund die Donau-Universität Krems mit der Durchführung einer Umfrage unter allen Österreichischen Gemeinden. Die Umfrage wurde in der Form einer konventionellen schriftlichen Befragung gestaltet und auf dem Postweg verteilt. Ein Schlüsselergebnis aus 2002 war die Fragmentierung des Informationsangebotes und elektronischer Services über verschiedene Portale. Diese Situation führte zu keinen gefühlten Effizienzsteigerungen in der täglichen Gemeindearbeit. Als Konsequenz wurde eine Methode modelliert die schließlich zur Konzeption von kommunalnet.at führte. 2008 entschloss sich der Gemeindebund die Befragung zu wiederholen. Die höchste Priorität wurde auf die Vergleichbarkeit der Ergebnisse von 2002 und der zu erwarteten aus 2008 gelegt, was eine umfangreiche Änderung der Befragungsmodalität nur bedingt gestattete. Die Ergebnisse helfen dem Österreichischen Gemeindebund den Fortschritt der Umsetzung der E-Government Strategie zu kontrollieren und gegebenenfalls neu auszurichten.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Die Österreichische E-Government Strategie
  • 2. E-Government Bereitschaft
  • 3. Umfragegestaltung
  • 4. Hypothesentwurf
  • 5. Durchführung der Umfrage
  • 5.1. Auswertung
  • 5.2. Daten genereller statistischer Bedeutung
  • 5.3. Vergleich der Ergebnisse aus 2002 und 2008
  • 5.4. Ergebnisse aus 2008
  • 6. Diskussion und Empfehlungen

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