Semantik – was wir immer schon wussten: Semantische Technologien in der Unterstützung von Rechtsetzungsprozessen
In legistischen Prozessen wird zumeist mittels Sprache bzw. in Form von Texten als Repräsentation von mentalen Konzepten und Modellen zwischen verschiedenen Beteiligten kommuniziert. An jeder Station dieses Prozesses muss die eigentliche Semantik des Textes erfasst (d.h. dekodiert) werden um wiederum in einer textuellen Änderung zu münden. Dieser Beitrag thematisiert die Fragestellung, ob Ontologien als formale Explizierung des eigentlichen «Gemeinten» eine geeignetere Repräsentationsformen darstellen könnten.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Ein möglicher Paradigmenwechsel
- 3. Ontologien als Basis semantischer Anwendungen
- 4. Ein Beispiel zur Erläuterung
- 5. Was wird dadurch besser?
- 5.1. Innere Widersprüche werden schneller offenbar
- 5.2. Verbesserter Entwicklungsprozess
- 5.3. Verbesserte Kommunikation an die Normadressanten
- 5.4. Wirkungsanalyse
- 5.5. Bessere Qualität von IT-Systemen
- 6. Zusammenfassung
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare