Jusletter IT

Die elektronische Zustellung in Österreich – Status quo und Umsetzungsempfehlungen

  • Autoren/Autorinnen: Peter Parycek / Peter Reichstädter / Johann Höchtl
  • Kategorie: Kurzbeiträge
  • Region: Österreich
  • Rechtsgebiete: E-Government, E-Justice
  • Sammlung: Tagungsband IRIS 2010
  • Zitiervorschlag: Peter Parycek / Peter Reichstädter / Johann Höchtl, Die elektronische Zustellung in Österreich – Status quo und Umsetzungsempfehlungen, in: Jusletter IT 1. September 2010
Das Zustellgesetz wurde um die Funktion der privatwirtschaftlichen Zustellung erweitert. Damit entsteht für Behörden und Private die Möglichkeit, Bescheide und Schriftstücke außerhalb der Hoheitsverwaltung elektronisch zuzustellen. In diesem komplexen Rechtsrahmen ist es für kleine Verwaltungseinheiten oder klein- und mittelständige Betriebe schwierig, richtige Umsetzungsentscheidungen zur Integration der elektronischen Zustellung zu treffen. Das vorliegende Papier bietet eine Übersicht des geltenden Rechtsrahmens, eine Analyse, wann elektronische Zustellung für Verwaltungseinheiten als auch Private sinnvoll bzw. verpflichten ist, sowie einen kurzen organisatorischen Umsetzungsleitfaden.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Das Konzept der Dualen Zustellung
  • 2. Der konzeptionelle Ablauf der elektronischen Zustellung
  • 3. Die nachweisliche Zustellung im Auftrag von Privaten
  • 4. Organisatorischer Rahmen der elektronischen Zustellung
  • 4.1. Amtssignatur
  • 4.2. Registrierung als Versender am Zustellkopf
  • 5. Alternativen zur nachweislichen (dualen) Zustellung
  • 6. Ausblick
  • 7. Literatur

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