Wolke und Vielflach. Zur Verwendung von Ästhetischen Objekten im digitalen Ordnungsdenken
Die Verwendung von ästhetischen Objekten im digitalen Ordnungsdenken wird meist mit einer Evidenzökonomie verknüpft. Die mediale Übersetzung (z.B. als Bilder) verspricht Effizienz- und Effektivitätsgewinne durch Komplexitätsreduktion. Einer systemischen Grundannahme folgend, nämlich dass die Komplexität nur mit einer anderen zu reduzieren ist, wird diese Argumentation in Frage gestellt. Folglich wird ein Vorschlag gemacht, wie ästhetische Objekte mit einem epistemischen Mehrwert und ohne einen unnötigen Komplexitätsverlust sinnvoll verwendet werden können.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Digitale Unschärfe
- 2. Wolke
- 3. Vielflach
- 4. Literatur
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare