Software-Agenten: juristische Praxis und rechtliche Einordnung
Im Ubiquitous Computing werden immer mehr Lebenssachverhalte von Computerprogrammen gesteuert. Eine besondere Rolle haben Software-Agenten, die zu einem gewissen eigenständigen «Verhalten» fähig sind. Da Software-Agenten zunehmend Verhandlungsprozesse und Vertragsgestaltungen übernehmen und auch Lernprozesse in Gang setzen können, ist damit eine Vielzahl rechtlicher Fragestellungen verbunden. Es ist zu prüfen, welche rechtlichen Normen in Zukunft von Bedeutung sein können und welche rechtsdogmatischen Lösungen für die Frage der Vertretung des Menschen durch Software-Agenten denkbar sind.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Was können Software-Agenten?
- 3. Populationen
- 4. Software-Agenten im gesellschaftlichen Leben
- 5. Software-Agenten in der juristischen Praxis
- 6. Rechtliche Einordnung
- 6.1. Ansätze in der rechtlichen Berücksichtigung
- 6.2. Allgemeine Regeln des Zivilrechts
- 6.3. Rechtspersönlichkeit für Software-Agenten?
- 7. Fazit
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