Gedanken zu einer Erweiterung der Logischen Rechtslehre zu einer Computable Legal Justification Theory
Das Anliegen des Artikels ist es, die Grundidee einer maschinenzentrierten Sicht auf das Recht zu motivieren und solche Anteile im juristischen Arbeitsprozess zu identifizieren, die real durch eine digitale Maschine semi-autonom übernommen werden können. Ein Beispiel hierzu ist die Klassifizierung von Urteilen nach schriftlich fixierten juristischen Begründungen. Hierzu wird ein theoretisches Rahmengerüst angedacht und über dessen Möglichkeiten und Grenzen reflektiert.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Worum geht es im Wesentlichen in der Computable Legal Theory (berechenbarkeitsorientierten Rechtfertigungstheorie)?
- 2.1. Das Hauptanliegen dieses Projekts
- 2.2. Maschinelles Lernen schriftlicher juristischer Rechtfertigung und universelle juristische berechenbarkeitsorientierte Rechtfertigungsstruktur
- 2.3. Grundzüge der berechenbarkeitsorientierten Rechtfertigungstheorie
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