Argumentationstheoriebasierte Visualisierung als «Double-feature»
Während die Idee der Rechtsvisualisierung verhältnismäßig alt ist, findet die gezielte Konstruktion und Anwendung konkreter Modellierungsansätze erst heute größere Verbreitung und Akzeptanz. Die Argumentationstheorie bietet dabei eine wesentliche Basis, um für Diagrammsprachen relevante Element- und Beziehungstypen zu identifizieren. Der Beitrag analysiert den Status quo einer argumentationstheoriebasierten Visualisierung aus Sicht der Rechtsvisualisierung und der Informationssystemmodellierung und zeigt Entwicklungsperspektiven für beide Disziplinen auf. Dabei wird deutlich, dass die argumentationstheoriebasierte Visualisierung auf unterschiedliche Arten in der Rechtsvisualisierung zum Einsatz kommen kann, weshalb quasi von einem «Double-Feature» gesprochen werden kann.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Argumentation und Rechtsvisualisierung
- 2. Argumentationstheoretische Grundlagen
- 3. Argumentationstheoriebasierte Visualisierungen in der Rechtsvisualisierung
- 3.1. Status quo
- 3.2. Entwicklungsperspektiven
- 4. Argumentationstheoriebasierte Visualisierungen in der Informationssystemmodellierung
- 4.1. Status quo
- 4.2. Entwicklungsperspektiven
- 5. Integrierte Sicht auf die argumentationstheoriebasierte Visualisierung
- 6. Kritik der Rhetorik vom
- 7. Literatur
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