Über Weltbilder. Bohm, Mach und Dawkins
Anhand des Ausdrucks «Weltbild» wird auf drei oft unbeachtete aber wesentliche Aspekte hingewiesen. Erstens baut sich die Welt nicht nur aus Dingen auf, sondern spielt sich wesentlich mit vielen Prozessen zwischen Agenten ab. Zweitens können wir dieses Spiel am besten als erste und zweite Person, als (Theater ) Rollen darstellen und verstehen. Drittens ein Paradoxon: Unser Körper als Bühnenrand agiert immer mitten im Weltgeschehen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Wie vertragen sich Fließ-, Bild- und Dialog- «Prinzip»?
- 2. Die Welt durch das linke Auge gesehen (Mach, 1922)
- 3. Wo kommt das Soziale, das Dialog-Prinzip, her?
- 4. Literatur
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