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Das individuelle Gesetzbuch – Open Government Data aus dem RIS

  • Autoren/Autorinnen: Michael Sonntag / Josef Schaitl
  • Kategorie: Beiträge
  • Region: Österreich
  • Rechtsgebiete: Rechtsinformatik, Artificial Intelligence & Recht
  • Zitiervorschlag: Michael Sonntag / Josef Schaitl, Das individuelle Gesetzbuch – Open Government Data aus dem RIS, in: Jusletter IT 11. September 2014
Das Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS) ist eine weltweit herausragende Dokumentation des österreichischen Rechts, doch ist seine Funktionalität auf die Darstellung einzelner Paragraphen, Urteile oder Gesetze eingeschränkt. Die Erweiterung des Webangebotes eines derartigen Drittanbieters, um z.B. mehrere Gesetze auf einmal als PDF darzustellen, kann auf mehrere Arten realisiert werden, doch besitzen diese unterschiedliche Vor- und Nachteile sowohl technischer wie auch juristischer Natur. Diese werden hier kurz diskutiert und es wird eine Beispiels-Applikation vorgestellt, mit welcher aus dem RIS individuelle Gesetzbücher generiert werden können.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Das RIS: Technische Umsetzung
  • 3. Open Government Data
  • 4. Datenabgriff von Dritt-Webseiten und ihre Weiterverwendung
  • 4.1. Screen Scraping
  • 4.1.1. Technische Umsetzung
  • 4.1.2. Rechtliche Beurteilung
  • 4.1.3. Vor- und Nachteile
  • 4.2. Proxy
  • 4.2.1. Technische Umsetzung
  • 4.2.2. Rechtliche Beurteilung
  • 4.2.3. Vor- und Nachteile
  • 4.3. Webservices
  • 4.3.1. Technische Umsetzung
  • 4.3.2. Rechtliche Beurteilung
  • 4.3.3. Vor- und Nachteile
  • 4.4. Gesetzbücher aus dem RIS
  • 4.4.1. Umsetzung der neuen Version
  • 4.4.2. Benutzerschnittstelle und Ergebnisdokument
  • 4.4.3. Erweiterungsmöglichkeiten
  • 5. Zusammenfassung

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