Jusletter IT

Vom Pluralismus des Datenbankangebotes zur produktelastischen Abfrage am Beispiel von FINDOK, RIS, LexisNexis und Lindeverlag

  • Autor/Autorin: Angela Stöger-Frank
  • Kategorie: Beiträge
  • Region: Österreich
  • Rechtsgebiete: Rechtsinformatik, Informationstechnologie
  • Zitiervorschlag: Angela Stöger-Frank, Vom Pluralismus des Datenbankangebotes zur produktelastischen Abfrage am Beispiel von FINDOK, RIS, LexisNexis und Lindeverlag, in: Jusletter IT 19. November 2015
Ein Mehrfachangebot an Datenbanken erfordert datenbankübergreifende Suchtechnologien, um den Suchaufwand für Juristen zu reduzieren. Im internen Portal des Bundesministeriums für Finanzen kann über die Finanzdokumentation (Findok) bei entsprechender Einstellung mit nur einer Recherche sowohl auf die eigenen Rechts- und Fachinformationen als auch auf Inhalte der Datenbanken LexisNexis, Linde und RIS zugegriffen werden. Die Suchabfrage kann mit nur einem Formular in bis zu vier Datenbanken erfolgen. Entsprechend wird das Suchergebnis in bis zu vier Registern dargestellt. Damit erhält der Anwender mit nur einer Abfrage sowohl Ergebnisse aus der Findok (Erlässe, Richtlinien, UFS-Entscheidungen etc.) als auch aus LexisNexis und Linde (Artikel aus Fachzeitschriften, Kommentare etc.) sowie aus dem RIS (Gesetzestexte).

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Eine Suche in vier Datenbanken
  • 2. BMF-FINDOK, BKA-RIS, LexisNexis Online, Linde Online
  • 3. Von den Anfängen der Rechtsdatenbanken…
  • 4. … zur Gegenwart
  • 5. Das neue Web-Service
  • 6. Vorteile des Web-Services
  • 7. Exkurs
  • 8. Ausblick

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