E-Commerce und Sharing Economy in der Europäischen Union
Ein vertragsrechtlicher Überblick
Im Zuge der digitalen Binnenmarktstrategie hat die Europäische Kommission Ende 2015 ein Reformpaket für ein modernisiertes Vertragsrecht im E-Commerce vorgestellt. Im Vordergrund stehen dabei aktualisierte Vorschriften zum Online-Warenhandel und zur Bereitstellung digitaler Inhalte. Besonders diskussionswürdig sind namentlich die Regelungsaspekte der Anwendungsbereiche, Vertragsmässigkeit und Rechtsbehelfe, die hernach kritisch gewürdigt werden. Zudem beleuchtet der Beitrag die aktuellen Entwicklungen rund um die Sharing Economy in der Europäischen Union sowie das entsprechende künftige Rechtsumfeld.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Modernisiertes Vertragsrecht im E-Commerce
- 2.1. Wachstum und Hindernisse im E-Commerce
- 2.2. Neue Richtlinienentwürfe
- 3. Vertragsrechtliche Aspekte des Online-Handels mit Waren
- 3.1. Anwendungsbereich
- 3.2. Vertragsmässigkeit
- 3.3. Rechtsbehelfe
- 3.4. Fristen und Beweislast
- 4. Vertragsrechtliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Inhalte
- 4.1. Anwendungsbereich
- 4.2. Vertragsmässigkeit
- 4.3. Rechtsbehelfe
- 4.4. Fristen und Schadenersatz
- 5. Sharing Economy im EU-Recht
- 5.1. Auslegeordnung
- 5.2. Marktzugangsanforderungen
- 5.3. Arbeitsverhältnisse und Steuern
- 5.4. Haftung und Verbraucherschutz
- 6. Ausblick
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare