Die Digitalisierung der Demokratie – gelingt die Öffnung des Policy Cycle?
Im Beitrag werden die realen Wirkungen der digitalen Transformation auf die Demokratie und die Rolle des Staates diskutiert sowie die Zukunftsvision einer Öffnung des Policy Cycle mittels digitaler Beteiligungsformen (E-Partizipation) besprochen. Es wird analysiert, warum E-Partizipation in der Praxis regelmässig scheitert und wie sich der Policy Cycle für IT-Themen auch ohne E-Partizipation verändern wird. Zum Abschluss werden die Lessons Learned zusammengefasst und vier Ideen entwickelt, wie altes und neues Kulturwissen zur Weiterentwicklung der digitalen Demokratie genutzt werden kann.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Neue politische Chancen und Herausforderungen durch Technologieinnovationen
- 1.1. Konventionelle Digitalisierungswirkung
- 1.2. Zukunftsutopie – Wunsch und Wirklichkeit
- 1.3. Disruptive Herausforderungen für den Status Quo
- 1.4. Digitalisierungsphänomenen bei demokratischen Prozessen
- 1.5. Die Digitalisierung des Gegenstands der Politikgestaltung
- 1.6. Die komplexitätssteigernde Wirkung der Digitalisierung
- 1.7. Digitalisierung des konventionellen Policy Cycles
- 2. Der Kontext und die Interessen zählen
- 2.1. Grosse Unterschiede zwischen den Ländern
- 2.2. Tatsächliche Bedürfnisse
- 2.3. Das Verhältnis von Politik, Verwaltung und Wissenschaft
- 2.4. Globaler Kontext
- 3. Die Zukunft der Digitalen Demokratie
- 3.1. Einfache Erkenntnisse als Ausgangspunkt
- 3.2. Vier Ideen zum Weiterverfolgen
- 3.3. Zusammenfassung
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