Aspekte der Inklusion aus Sicht der E‑Partizipation
Bei E-Partizipation sind Aspekte der Inklusion, der Digitalen Kluft und Barrierefreiheit zu berücksichtigen. Dabei sind europäische und nationale Rechtsgrundlagen zu beachten sowie die Frage, unter welchen Bedingungen Prozesse ausschließlich online gestaltet werden können. Der Beitrag behandelt den Forschungsstand zum Thema E-Inklusion, die diesbezüglichen Zielgruppen, rechtlichen Rahmenbedingungen und Standards sowie Ergebnisse des KIRAS-Projektes ePartizipation, bei dem ein Demonstrator für eine österreichische Beteiligungsplattform erarbeitet wird. Dies mündet in Empfehlungen zu Inklusion und Barrierefreiheit mit Blick auf ausgewählte Szenarien.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung: Inklusion und E-Partizipation
- 1.1. E-Partizipation: Grundlagen und Herausforderungen
- 1.2. Aspekte der E-Inklusion
- 2. Zielgruppen
- 3. Rechtsgrundlagen
- 3.1. E-Partizipation und Barrierefreiheit
- 3.1.1. Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen und unionsrechtliche Grundlagen
- 3.1.2. Rechtsgrundlagen in Österreich
- 3.2. Grundsatz des allgemeinen Wahlrechts
- 3.3. Szenarien im Rahmen des Projektes ePartizipation
- 3.4. Inklusion und E-Partizipation: Empfehlungen
- 3.4.1. Identitäts-Management-System: Multiple e-ID-Lösungen
- 3.4.2. Barrierefreiheit für E-Partizipation
- 3.4.3. Forschung zur Verschränkung von Fähigkeiten, Risiken und E-Inklusion
- 4. Ausblick
- 5. Danksagung
- 6. Literatur
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