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E-Cohesion: Die Anforderungen der EU als eine Voraussetzung zur internen und externen Vernetzung von Verwaltungen

  • Autor/Autorin: Michael Tonndorf
  • Kategorie: Beiträge
  • Region: Deutschland
  • Rechtsgebiete: E-Government
  • Sammlung: Tagungsband IRIS 2016
  • Zitiervorschlag: Michael Tonndorf, E-Cohesion: Die Anforderungen der EU als eine Voraussetzung zur internen und externen Vernetzung von Verwaltungen, in: Jusletter IT 25. Februar 2016
Unter dem Schlagwort E-Cohesion wird eine Menge von Anforderungen an die Informationstechnik gebündelt, die Verwaltungen in der EU umsetzen müssen, wenn sie mit dem Management von europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) befasst sind. Die Digitalisierung und Standardisierung der Förderprozesse ist ein Beitrag zur Standardisierung des elektronischen Informationsaustauschs zwischen Behörden bzw. Verwaltungen national und auch EU-weit ganz allgemein. Dabei ergibt sich ein Standardisierungseffekt für Prozesse und vor allem auch für Dokumentenformate. Im Beitrag werden die E-Cohesion-Anforderungen und der Stand der Umsetzung aus Anwendungsbeispielen in Deutschland zusammengefasst sowie Lösungsmöglichkeiten dargestellt.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Die Digitale Agenda der Europäischen Union
  • 2.1. Grundlagen
  • 2.2. Kohäsionspolitik
  • 2.3. E-Cohesion
  • 3. Umsetzung von E-Cohesion in IT-Systemen
  • 3.1. Reifegrade für E-Cohesion
  • 3.2. Zeithorizont für die Umsetzung der E-Cohesion Funktionalitäten
  • 3.3. Schriftormerfordernis/Signaturanforderungen
  • 3.4. IT-Systeme für E-Cohesion
  • 3.5. Stakeholder, Prozesse und Informationsobjekte
  • 4. E-Cohesion und E-Government/E-Justice
  • 4.1. Praxislösungen zu den Verwaltungs- und Kontrollsystemen
  • 4.2. Bezug zur Vernetzung
  • 5. Fazit

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