Jusletter IT

Die NIS-Richtlinie und der rechtliche Rahmen von CERTs

  • Autoren/Autorinnen: Christof Tschohl / Walter Hötzendorfer / Gerald Quirchmayr / Edith Huber / Otto Hellwig
  • Kategorie: Beiträge
  • Region: Österreich
  • Rechtsgebiete: Datenschutz
  • Sammlung: Tagungsband IRIS 2017
  • Zitiervorschlag: Christof Tschohl / Walter Hötzendorfer / Gerald Quirchmayr / Edith Huber / Otto Hellwig, Die NIS-Richtlinie und der rechtliche Rahmen von CERTs, in: Jusletter IT 23. Februar 2017
CERTs entstanden als Einrichtungen der Praxis und somit existierte zunächst kein rechtlicher Rahmen für CERTs bzw. war und ist dieser in vielerlei Hinsicht unbestimmt. Mit der NIS-Richtlinie und dem geplanten Cybersicherheitsgesetz in Österreich wird der Rechtsrahmen für CERTs nun konkretisiert. Basierend auf Ergebnissen der KIRAS-Projekte CERT-Kommunikationsmodell und CERT-Kommunikationsmodell II beschreibt der Beitrag die aktuellen rechtlichen und faktischen Rahmenbedingungen für CERTs, geht auf die neuen Vorgaben der NIS-Richtlinie ein und zeigt Bedarf auf, gesetzliche Bestimmungen für CERTs zu schaffen.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. CERTs – Geschichte und Grundlagen
  • 3. Die Rahmenbedingungen und Herausforderungen von CERTs
  • 3.1. Stakeholder im CERT-Umfeld
  • 3.2. Vertrauen als kritischer Faktor
  • 4. CERTs und die NIS-Richtlinie
  • 4.1. Organisatorische Bestimmungen
  • 4.2. Meldepflichten und freiwillige Meldungen
  • 5. Regelungsbedarf im Cybersicherheitsgesetz
  • 6. Schlussfolgerungen

0 Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare

Ihr Kommentar zu diesem Beitrag

AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.