Fragen der rechtlichen Verantwortlichkeit in Zeiten des Internet of Things – Dargestellt am Beispiel des autonomen Fahrens
Das Internet of Things zwingt dazu, viele Sachverhalte und Zusammenhänge neu zu betrachten und zu bewerten – insbesondere auch aus juristischer Sicht. Anwendungen des IoT finden sich in vielen Bereichen. Eine Gemeinsamkeit ist in der Regel jedoch die erhöhte Komplexität der Systeme. Es gilt – je mehr Akteure am Gesamtsystem beteiligt sind, desto komplexer werden auch die Fragen nach der rechtlichen Zuordnung. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Fragestellungen der rechtlichen Verantwortlichkeit am Beispiel des autonomen Fahrens.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Zum Verhältnis von IoT und rechtlicher Zuordnung
- 3. Zur Aktualität des Themas
- 4. Bundesdeutsche Regelungen zum hoch- bzw. vollautomatisierten Fahren
- 5. Technik als Mittel zur Aufklärung von Sachverhalten?
- 6. Vernetzung als eigenständiges Problem im Bereich des automatisierten Fahrens
- 6.1. Überlegungen zum systematischen Stellenwert der Vernetzung
- 6.2. Zu den technischen und rechtlichen Anforderungen des vernetzten Fahrens
- 7. Fragen der rechtlichen Verantwortlichkeit beim autonomen Fahren
- 7.1. Zivilrechtliche Haftungsfragen
- 7.2. Fragen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit
- 8. Fazit und Ausblick
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