Koordination der Informationspflichten laut DSGVO mithilfe der Blockchain
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gewährt betroffenen Personen ein Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Möchte eine betroffene Person bei einem Unternehmen Rechte geltend machen, so erfolgt dies individuell und ohne einheitlichen und dokumentierten Prozess. Wird eine Anfrage nicht oder nur unzureichend beantwortet, so muss individuell Beschwerde eingebracht werden. Die Autoren schlagen eine Legal Technology vor, die es ermöglicht, Anfragen zentral abzuwickeln und unter anderem zum Zwecke von Transparenz und Bürokratieabbau fälschungssicher zu dokumentieren.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung und Motivation
- 2. Problemstellung
- 2.1. E-Government im Lichte verantwortungsbewusster Digitalisierung
- 2.2. Ziele der vorgestellten Lösung
- 3. Lösungsansatz
- 3.1. Blockchain als Werkzeug
- 3.2. Datenfluss
- 3.3. Bürgerkarte
- 3.4. Integration in die bestehende E-Government Landschaft
- 4. Schlussfolgerungen
- 5. Literatur
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