Datenschutz DOI: 10.38023/6fbc1d90-1b69-4f46-8c73-11e128f0bad1

Koordination der Informationspflichten laut DSGVO mithilfe der Blockchain

Karl Pinter
Karl Pinter
Dominik Schmelz
Dominik Schmelz
Mario Bernhart
Mario Bernhart
Thomas Grechenig
Thomas Grechenig
Kategorie:

Beiträge

Region:

EU

Rechtsgebiete:

Datenschutz

Sammlung:

Tagungsband IRIS 2020

Zitiervorschlag: Karl Pinter / Dominik Schmelz / Mario Bernhart / Thomas Grechenig, Koordination der Informationspflichten laut DSGVO mithilfe der Blockchain , in: Jusletter IT 27. Februar 2020

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gewährt betroffenen Personen ein Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Möchte eine betroffene Person bei einem Unternehmen Rechte geltend machen, so erfolgt dies individuell und ohne einheitlichen und dokumentierten Prozess. Wird eine Anfrage nicht oder nur unzureichend beantwortet, so muss individuell Beschwerde eingebracht werden. Die Autoren schlagen eine Legal Technology vor, die es ermöglicht, Anfragen zentral abzuwickeln und unter anderem zum Zwecke von Transparenz und Bürokratieabbau fälschungssicher zu dokumentieren.


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einführung und Motivation
  • 2. Problemstellung
    • 2.1. E-Government im Lichte verantwortungsbewusster Digitalisierung
    • 2.2. Ziele der vorgestellten Lösung
  • 3. Lösungsansatz
    • 3.1. Blockchain als Werkzeug
    • 3.2. Datenfluss
    • 3.3. Bürgerkarte
    • 3.4. Integration in die bestehende E-Government Landschaft
  • 4. Schlussfolgerungen
  • 5. Literatur
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