E-Government DOI: 10.38023/13870369-fd28-4989-b70e-30838a0af084

Anwendung der OKR-Methode zur Wirkungsmessung von Smart-City-Prozessen in den Städten Freiburg und Köln

David Gelantia
David Gelantia
Amiran Gelantia
Amiran Gelantia
Giorgi Gelantia
Giorgi Gelantia
Region:

Deutschland

Rechtsgebiete:

E-Government

Sammlung:

Tagungsband IRIS 2024

Zitiervorschlag: David Gelantia / Amiran Gelantia / Giorgi Gelantia, Anwendung der OKR-Methode zur Wirkungsmessung von Smart-City-Prozessen in den Städten Freiburg und Köln, in: Jusletter IT 15. Februar 2024

In diesem Forschungsvorhaben wird die Anwendung der Objectives and Key Results (OKR)-Methode zur Wirkungsmessung der Prozesse von Smart-City-Initiativen in den Städten Freiburg und Köln untersucht. Dabei werden bei der OKR-Methode Key Performance Indicators (KPIs) als Leistungskennzahlen mitaufgenommen, die den Erfolg einer Zielvorgabe erfassen. Es sollen spezifische OKRs und KPIs identifiziert werden, um Fortschritte und Erfolge in den verschiedenen Smart-City-Projekten zu messen, wie z. B. Ressourcenauslastung, Mitarbeiterzufriedenheit und Kooperationsgrad. Um diese KPIs effektiv zu nutzen, wird die Analytische Hierarchieprozess (AHP)-Methode angewendet, um sowohl eine Gewichtung als auch eine Priorisierung der identifizierten KPIs vorzunehmen. Dies ermöglicht eine gezieltere Bewertung und Priorisierung von KPIs, um die Effektivität von Smart-City-Prozessen zu maximieren. Die Ergebnisse dieser Forschung bieten Einblicke in die Herausforderungen von Smart-City-Projekten in Freiburg und Köln. Letztlich gilt es dabei eine Orientierungshilfe für andere Smart-City-Initiativen zu bieten, damit Best-Practice-Beispiele festgemacht werden können.


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Smart-City-Projekte der Städte Köln und Freiburg
  • 3. Wirkungsorientierte Evaluierung
  • 4. Literatur
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