AI & Recht DOI: 10.38023/38a66708-701d-4947-bcbc-b50d1d104701

Auslegung des KI-VO-E zur Evaluation von Symbolischen Deduktionsverfahren der Künstlichen Intelligenz für juristische Anwendungen

Axel Adrian
Axel Adrian
Michael Keuchen
Michael Keuchen
Max Gabriel Rapp
Max Gabriel Rapp
Alexander Steen
Alexander Steen
Region:

EU

Rechtsgebiete:

AI & Recht

Sammlung:

Tagungsband IRIS 2024

Zitiervorschlag: Axel Adrian / Michael Keuchen / Max Gabriel Rapp / Alexander Steen, Auslegung des KI-VO-E zur Evaluation von Symbolischen Deduktionsverfahren der Künstlichen Intelligenz für juristische Anwendungen, in: Jusletter IT 15. Februar 2024

Der Entwurf der Verordnung für Künstliche Intelligenz der EU (KI-VO-E) sieht vor, bestimmte Qualitätssicherungsanforderungen für KI-Systeme vorzuschreiben, sofern deren Einsatz risikobehaftet ist. Dabei werden im KI-VO-E explizit symbolische KI-Verfahren als ein Beispiel der vielfältigen Landschaft der KI-Verfahren eingeschlossen. In diesem Aufsatz werden grundlegende, im KI-VO-E formulierte Tatbestandsmerkmale, im Kontext von logik-basierten symbolischen KI-Systemen ausgelegt und deren Evaluationsmöglichkeiten beschrieben.


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Vorgaben aus dem Entwurf zur KI-Verordnung
  • 3. Symbolische KI-Verfahren
    • 3.1. Deduktionsmaschinen – Automatisches Schließen
    • 3.2. Weitere Klassen von symbolischen KI-Verfahren
  • 4. Evaluation
    • 4.1. Erfüllung der Zweckbestimmung
    • 4.2. Genauigkeit
    • 4.3. Risikoabschätzung
    • 4.4. Robustheit
  • 5. Testverfahren
  • 6. Fazit
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