Sprachmodelle: Juristische Papageien oder mehr? DOI: 10.38023/68db4f93-b87f-49e7-8c75-fcb34ae69c15

Juristische Sprachmodelle zwischen Transparenz und Datensicherheit

Rolf H. Weber
Rolf H. Weber
Rechtsgebiete:

AI & Recht

Sammlung:

Tagungsband IRIS 2024

Zitiervorschlag: Rolf H. Weber, Juristische Sprachmodelle zwischen Transparenz und Datensicherheit, in: Jusletter IT 15. Februar 2024

Juristische Sprachmodelle kommen vermehrt und in umfangreicherem Ausmass bei der Erbringung von Rechtsdienstleistungen zum Einsatz. Oft erfahren die Transparenz und die Datensicherheit aber nur eine ungenügende Beachtung. Diese beiden Ziele sind zudem nicht deckungsgleich. Der Beitrag analysiert die eintretenden Spannungsfelder und schlägt Vorkehren zur Risikominimierung beim Einsatz von rechtlichen Sprachmodellen vor, etwa zur Gewährleistung der Datenqualität oder zum Schutz vor Angriffen (z.B. Datenschutzverletzungen).


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Wesen, Charakteristiken und Risiken juristischer Sprachmodelle
    • 2.1. Wesen und Charakteristiken
    • 2.2. Risiken
  • 3. Transparenz und Nachvollziehbarkeit
    • 3.1. Transparenz
    • 3.2. Nachvollziehbarkeit
  • 4. Datensicherheit
    • 4.1. Chancen und Nutzen für die IT-Sicherheit
    • 4.2. Risiken und Missbrauch bei der Nutzung
  • 5. Entwicklung transparenter und sicherer Sprachmodelle im Rechtsbereich
    • 5.1. Überbrückung unterschiedlicher Interessenlagen
    • 5.2. Konkrete Vorgaben für transparente und sichere Sprachmodelle
  • 6. Ausblick
  • 7. Literatur
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