IT-Sicherheit in der Justiz – Wege aus einer drohenden Krise
Der Beitrag analysiert welche Bedrohungen für die IT-Sicherheit durch die Digitalisierung der Justiz entstehen. Er unterscheidet dabei zwischen zufälligen und zielgerichteten Angriffen. Darüber hinaus arbeitet der Beitrag heraus, dass die Justiz nicht nur die DSGVO, sondern auch aufgrund des Justizgewährungsanspruchs zur Gewährleistung von IT-Sicherheit verpflichtet ist. Sodann untersucht der Beitrag anhand eines Einzelfallbeispiels, wie gut die deutsche Justiz vor Angriffen geschützt ist, bevor abschließend Lösungsansätze für die Verbesserung der IT-Sicherheit in der Justiz unterbreitet werden.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Die Justiz in der digitalen Welt
- 2.1. Die Justiz als Beifang von Malware-Kampagnen
- 2.2. Gezielte Angriffe auf die Justiz
- 3. IT-Sicherheit als justizielle Verantwortung
- 3.1. IT-Sicherheit durch das Datenschutzrecht
- 3.1.1. Anwendbarkeit der DSGVO auf die Justiz
- 3.1.2. Bestimmung der verantwortlichen Stelle
- 3.2. Verfassungsrechtliche Verpflichtung zur IT-Sicherheit
- 4. Vorboten einer Krise
- 4.1. Emotet – König der Schadsoftwaren
- 4.2. Veraltete Software
- 4.3. Backupstrategie und IT-Wildwuchs
- 5. Lösungswege
- 5.1. Grundverständnis schaffen
- 5.2. IT-Sicherheit als Prozess
- 5.3. Kommunikation von IT-Sicherheit
- 6. Fazit und Ausblick
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