Datenschutzrechtliche Stellung von Freelancern und Consultants
Das Arbeitsleben ist zunehmend von Flexibilisierung geprägt. Die Unternehmen können nicht jede Spezialisierung innerhalb der eigenen Belegschaft abdecken. Sie müssen aber gleichzeitig schnell auf spezielle Anforderungen in Projekten reagieren können. Dies ist insbesondere im IT-Bereich der Fall. Hier werden die notwendigen Kapazitäten häufig durch den Einsatz von externen Mitarbeitern hergestellt. Arbeits- und zivilrechtlich kann dies durch eine Arbeitnehmerüberlassung oder durch Werk-/Dienstverträge dargestellt werden. Die datenschutzrechtliche Abbildung dieser Konstellationen ist jedoch mitunter komplex.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Datenschutzrechtliches Verhältnis zu externen Mitarbeitern
- 2. Datenschutzrechtliches Verhältnis zum entsendenden Unternehmen
- 3. Fazit
- Literatur
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
There are no comments yet
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
No comments