Wolke und Vielflach. Zur Verwendung von Ästhetischen Objekten im digitalen Ordnungsdenken

Peter Koval
Peter Koval
Reinhard Riedl
Reinhard Riedl
Category:

Short Articles

Field of law:

Legal Visualisation

Collection:

Conference proceedings IRIS 2010

Die Verwendung von ästhetischen Objekten im digitalen Ordnungsdenken wird meist mit einer Evidenzökonomie verknüpft. Die mediale Übersetzung (z.B. als Bilder) verspricht Effizienz- und Effektivitätsgewinne durch Komplexitätsreduktion. Einer systemischen Grundannahme folgend, nämlich dass die Komplexität nur mit einer anderen zu reduzieren ist, wird diese Argumentation in Frage gestellt. Folglich wird ein Vorschlag gemacht, wie ästhetische Objekte mit einem epistemischen Mehrwert und ohne einen unnötigen Komplexitätsverlust sinnvoll verwendet werden können.


  • 1. Digitale Unschärfe
  • 2. Wolke
  • 3. Vielflach
  • 4. Literatur
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