e‐Justice‐Anwendungen in Österreich

IT‐Meilensteine und Erinnerungen

Wolfgang Fellner
Wolfgang Fellner
Category:

Articles

Region:

Austria

Field of law:

E-Justice

Citation: Wolfgang Fellner, IT‐Meilensteine und Erinnerungen, in: Jusletter IT 19-November-2015

Dr. Martin Schneider hat in seiner mehr als 30-jährigen Tätigkeit im Bundesministerium für Justiz den Wandel in der Aufbau- und Ablauforganisation der österreichischen Justiz zunächst als Referent und später als Abteilungsleiter, der von einer universitären Fachjury zum «Rechtsinformatiker des Jahres 2004» gewählt wurde, ganz entscheidend beeinflusst und gestaltet. Waren in der österreichischen Justiz noch in den 1980er-Jahren handschriftliche Eintragungen und Aufzeichnungen sowie mit Schreibmaschine und Kohlepapier erstellte Verhandlungsprotokolle und Urteilsausfertigungen wesentliche Arbeitsmethoden, dominiert heute in allen Geschäftsbereichen der Informationstechnikeinsatz. Ohne IT ist die österreichische Justiz nicht mehr funktionsfähig und auch nicht mehr vorstellbar. Diese europa- und weltweit beispielhafte Mutation der österreichischen Justiz zu einem modernen IT-unterstützt geführten öffentlich-rechtlichen Unternehmen ist auf das Engste mit dem Namen Dr. Martin Schneider verbunden.


  • 1. e-Government-Award
  • 2. Vom Uni-Assistenten zum Referenten im BMJ
  • 3. Erste ADV-Projekte im Justizressort
  • 4. ADV-Einsatz im Mahnverfahren
  • 5. Beginn der Verfahrensautomation Justiz (VJ)
  • 6. Elektronischer Rechtsverkehr (ERV)
  • 7. Errichtung der Präsidialabteilung 5 (Pr 5)
  • 8. Weitere IT-Anwendungen im Justizressort
  • 9. Meine persönliche Wertschätzung
  • 10. Martin (fast) privat
  • 11. Gemeinsame Dienstreisen
  • 12. Konferenz «e-Justice and e-Law» 2006
  • 13. Audio- und Video-Technik-Einsatz in der Justiz
  • 14. Auszeichnungen und Preise
  • 15. Auslandstätigkeiten
  • 16. Ehrenzeichen, Gratulation und Danksagung
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