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1. Ausgangslage
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2. Sicherstellung einer Gesamtsicht durch Etablierung von Architekten
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3. Strategische Ausrichtung von Justiz und IT
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4. Systematische Nutzung von Synergiepotentialen
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5. Beispiele für erfolgreiche Synergien in der Justiz-IT
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5.1. Elektronischer Rechtsverkehr
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5.2. Justiz Poststraßenservice (PSS)
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5.3. Justiz Zustellservice (JUZU)
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5.4. Justiz Dokumenterzeugungsservice (JUDOK)
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5.5. Justiz Portal (JuPo)
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5.6. Interner Elektronischer Rechtsverkehr (iERV)
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5.7. Aktenverteilservice (AVS)
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5.8. Einlaufstellenanwendung (ElSA)
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5.9. Justiz Signaturservice (JuSig)
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5.10. Justiz Online Handbücher
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5.11. Justiz Textverarbeitung
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5.12. Weitere Beispiele
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6. Bedarf eines fortgeschrittenen Architektur-managements
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7. Ausblick und Status Quo
Synergien in der IT‐Justiz
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Citation: Christian Adorjan / Martin Hackl / Philipp Haubner, Synergien in der IT‐Justiz, in: Jusletter IT 19-November-2015
Die strategische Ausrichtung der Justiz und IT wurde in den vergangen Jahren nicht zuletzt durch die Verfassung einer IT-Strategie und die Etablierung von Verfahrens- und Lösungsarchitekten sichergestellt. Besonderen Stellenwert hatte dabei die systematische Nutzung von Synergiepotentialen. Eine Vielzahl von Synergiekandidaten wurde identifiziert, und durch die erfolgreiche Etablierung von Services, wie z.B. ERV, PSS, JUZU, konnte ein beachtlicher Nutzen für die Justiz erzielt werden. Um die steigende Komplexität dieser Service orientierten Architektur weiterhin beherrschen zu können wurden parallel Methoden des Architekturmanagement eingeführt. Die strategische Initiative Justiz 3.0 – die wohl umfangreichste der bisher dagewesenen Synergiestudien – soll nun den Weg in die Zukunft der Justiz-IT weisen.