Auslegung des KI-VO-E zur Evaluation von Symbolischen Deduktionsverfahren der Künstlichen Intelligenz für juristische Anwendungen
Der Entwurf der Verordnung für Künstliche Intelligenz der EU (KI-VO-E) sieht vor, bestimmte Qualitätssicherungsanforderungen für KI-Systeme vorzuschreiben, sofern deren Einsatz risikobehaftet ist. Dabei werden im KI-VO-E explizit symbolische KI-Verfahren als ein Beispiel der vielfältigen Landschaft der KI-Verfahren eingeschlossen. In diesem Aufsatz werden grundlegende, im KI-VO-E formulierte Tatbestandsmerkmale, im Kontext von logik-basierten symbolischen KI-Systemen ausgelegt und deren Evaluationsmöglichkeiten beschrieben.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Vorgaben aus dem Entwurf zur KI-Verordnung
- 3. Symbolische KI-Verfahren
- 3.1. Deduktionsmaschinen – Automatisches Schließen
- 3.2. Weitere Klassen von symbolischen KI-Verfahren
- 4. Evaluation
- 4.1. Erfüllung der Zweckbestimmung
- 4.2. Genauigkeit
- 4.3. Risikoabschätzung
- 4.4. Robustheit
- 5. Testverfahren
- 6. Fazit
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