Norm und Deutung: Zum Normverständnis Friedrich Lachmayers
Der Beitrag bietet eine Skizze der Überlegungen Friedrich Lachmayers zum Verhältnis von Norm und Deutung. Lachmayer misst dabei dem (produktiven) Deutungsakt des Interpreten die zentrale Rolle beim Rechtsverständnis zu und sieht diesen maßgeblich nicht normativ, sondern kognitiv gesteuert, wodurch er sich von der Reinen Rechtslehre von Hans Kelsen absetzt.
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